Kalender 2016

Vergangene Auftritte

Chormusik von Felix Mendelssohn-Bartholdy

Balthasar-Neumann-Chor und SolistInnen
Balthasar-Neumann-Ensemble
Leitung: Thomas Hengelbrock

Chormusik von Felix Mendelssohn-Bartholdy

Balthasar-Neumann-Chor und SolistInnen
Balthasar-Neumann-Ensemble
Leitung: Thomas Hengelbrock

Chormusik von Felix Mendelssohn-Bartholdy

Balthasar-Neumann-Chor und SolistInnen
Balthasar-Neumann-Ensemble
Leitung: Thomas Hengelbrock

Chormusik von Felix Mendelssohn-Bartholdy

Balthasar-Neumann-Chor und SolistInnen
Balthasar-Neumann-Ensemble
Leitung: Thomas Hengelbrock

Chormusik von Felix Mendelssohn-Bartholdy

Balthasar-Neumann-Chor und SolistInnen
Balthasar-Neumann-Ensemble
Leitung: Thomas Hengelbrock

W.A. Mozart, Requiem

Beato Stanko, Sopran
Julie Comparini, Alt
Manuel König, Tenor
Henryk Böhm, Bass

Kinderchor Cloppenburg
Katholische Gemeinde St. Andreas
Kammer-Sinfonie Bremen\ Niikolaus Bäumer

W.A. Mozart, Requiem

Anna Terterjan, Sopran
Julie Comparini, Alt
Heribert Langosz, Tenor
Maz Börner, Bass

Chöre St. Johannis und St. Nikolai \ Jürgen Marxmeier

J.S. Bach, BWV 66, "Erfreut Euch, ihr Herzen" im Rahmen des Gottesdienstes.

Margaret Hunter, Sopran
Julie Comparini, Alt
Bernhard Scheffel, Tenor
Ulrich Maier, Bass

Orchester "Laudate-Cantate"
Ansgar Müller-Nanninga, Leitung

J.S. Bach, BWV 125, "Mit Fried und Freud fahr ich dahin" im Rahmen des Gottesdienstes.

Margaret Hunter, Sopran
Julie Comparini, Alt
Bernhard Scheffel, Tenor
Ulrich Maier, Bass

Orchester "Laudate-Cantate"
Ansgar Müller-Nanninga, Leitung

A-Capella-Chorwerke und Lyrik der deutschen Romantik.

Johanna Wokalek, Rezitation
Balthasar-Neumann-Chor
Leitung: Thomas Hengelbrock

A-Capella-Chorwerke und Lyrik der deutschen Romantik.

Johanna Wokalek, Rezitation
Balthasar-Neumann-Chor
Leitung: Thomas Hengelbrock

Bertolt Brecht gilt als einer der ein einflussreichsten deutschen Dramatiker des 20. Jahrhunderts. Für die Umsetzung seiner Ideen suchte Brecht oft die Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern – und nicht nur in seinem bekanntesten musikalischen Werk »Die Dreigroschenoper« reflektieren die Protagonisten das Geschehen in Songs und Balladen. Viele seiner Texte beschäftigen sich mit Fragen über Anerkennung und Wertschätzung des Menschen. Im Liederabend »Auf ein Wort« stehen Brecht- Vertonungen von Paul Dessau und Hanns Eisler im Mittelpunkt, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen. Woraus bezieht der Mensch sein Selbstwertgefühl? Und wie ist eine Gesellschaft zu bewerten, in der die Wertschätzung des Menschen häufig fehlt?

Julie Comparini, Gesang
Alexander Seemann, Klavier und Akkordeon
Felix Patzelt, Gitarre

J.S. Bach, BWV 175, "Er rufet seine Schafen mit Namen" im Rahmen des Gottesdienstes.

Margaret Hunter, Sopran
Julie Comparini, Alt
Bernhard Scheffel, Tenor
Ulrich Maier, Bass

Orchester "Laudate-Cantate"
Ansgar Müller-Nanninga, Leitung

Der Pass ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustand wie ein Mensch. Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art, aber ein Pass niemals. Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.

Bertolt Brecht, "Flüchtlingsgespräche"

Lieder und Geschichten von Bertolt Brecht über das Leben und Überleben in der Stadt. Kompositionen von Paul Dessau, Hans Eisler, Kurt Weill, Kurt Schwaen u.a. - arrangiert vom Bremer Kaffeehaus-Orchester

Im Anschluss Gespräch mit Lynda Cromwell, Beraterin für die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse.

Der Eintritt ist frei.
Kartenservice: 0421 / 36 30 19 70

Julie Comparini (Alt)
Evelyn Gramel (Jazzgesang)
Manja Stephan (Sopran)
Das Bremer Kaffeehaus-Orchester

Peter Schenk, Arbeitnehmerkammer

Der Pass ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustand wie ein Mensch. Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art, aber ein Pass niemals. Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.

Bertolt Brecht, "Flüchtlingsgespräche"

Lieder und Geschichten von Bertolt Brecht über das Leben und Überleben in der Stadt. Kompositionen von Paul Dessau, Hans Eisler, Kurt Weill, Kurt Schwaen u.a. - arrangiert vom Bremer Kaffeehaus-Orchester

Im Anschluss Gespräch mit Lynda Cromwell, Beraterin für die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse.

Der Eintritt ist frei.
Kartenservice: 0421 / 36 30 19 70

Julie Comparini (Alt)
Evelyn Gramel (Jazzgesang)
Manja Stephan (Sopran)
Das Bremer Kaffeehaus-Orchester

Peter Schenk, Arbeitnehmerkammer

Felix Mendelssohn Bartholdy , "Elias" op. 70

Camilla Tilling, Sopran
Wiebke Lehmkuhl, Alt
Steve Davislim, Tenor
Michael Nagy, Bariton

Gewandhausorchester
Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble Thomas Hengelbrock

Felix Mendelssohn Bartholdy , "Elias" op. 70

Camilla Tilling, Sopran
Wiebke Lehmkuhl, Alt
Steve Davislim, Tenor
Michael Nagy, Bariton

Gewandhausorchester
Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble Thomas Hengelbrock

Some Strange Felicity
Musikalische Szenen aus Twelfth Night und The Tempest

Ensemble Sospiri Ardenti

Ellen Delahanty, Soprano und Blockflöte
Julie Comparini, Mezzosopran und Tanz
Geert Van Gele, Blockflöte und Cembalo
Jurgen Debruyn, Lautenunstrumente

CABARET VOLTAIRE

Eine neue Operette von Peter Stangel (Musik) und Jürgen von Stenglin (Text)

Zürich, 1916: In der Stadt an der Limmat eröffnet in der Spiegelgasse ein Etablissement, das eine ganz neue, eigentümliche Kunstauffassung propagiert: Das Cabaret Voltaire spielt DADA

Gleichzeitig lebt auf der anderen Seite der Straße Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, im schweizerischen Exil – da sind Verwicklungen und Turbulenzen vorprogrammiert. Tristan Tzara und Lenin, James Joyce und eine schöne Bankierstochter, Liebe, Spionage, ein Graf und ein durchtriebener Butler – sie alle kommen vor im »Cabaret Voltaire«. Eine Huldigung an den Ort Zürich in einer Zeit, als seltsam verrückte Begegnungen möglich waren, ganz im Geiste der spöttischen, federleichten Werke Offenbachs und Weills.

Zusammen mit Dominik Wilgenbus als Erzähler und neun Sängern entführt die taschenphilharmonie vor den projizierten Bühnenbildern von Cornelia von Seidlein in eine Welt der irrend geistreichen Unterhaltung.

Adam Sanchez, Graf Emanuele di Pedroso / Pascal Caravello
Giulio Alvise Caselli, Tristan Tzara
Julian Freibott, Hugo Ball
Julie Comparini, Emmy Hennings
Peter Pruchniewitz, Vladimir Lenin
Veronika Pfaffenzeller, Krupskaja
Andrea Lauren Brown, Monique-Fleur Schneidegger
Wolfgang Wirsching, Leo Schneidegger
Floo Weber, Max
Dominik Wilgenbus, Erzähler

Peter Stangel, Leitung und Komposition
Jürgen von Stenglin, Texte
Cornelia von Seidlein, Bühnebild/Viodeprojection

taschenphilharmonie München

Kantaten von J.S. Bach und G.P. Telemann

Margaret Hunter, Sopran
Julie Comparini, Alt
Henning Kaiser, Tenor
Markus Flaig, Bass

Fiori Concertati
Leitung: Matthias Hengelbrock

Der Pass ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustand wie ein Mensch. Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art, aber ein Pass niemals. Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.

Bertolt Brecht, "Flüchtlingsgespräche"

Lieder und Geschichten von Bertolt Brecht über das Leben und Überleben in der Stadt. Kompositionen von Paul Dessau, Hans Eisler, Kurt Weill, Kurt Schwaen u.a. - arrangiert vom Bremer Kaffeehaus-Orchester

Im Anschluss Gespräch mit Lynda Cromwell, Beraterin für die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse.

Der Eintritt ist frei.
Kartenservice: 0421 / 36 30 19 70

Julie Comparini (Alt)
Evelyn Gramel (Jazzgesang)
Manja Stephan (Sopran)
Das Bremer Kaffeehaus-Orchester

Peter Schenk, Arbeitnehmerkammer

J.S. Bach, BWV 139, "Wohl dem, der sich auf seinen Gott" im Rahmen des Gottesdienstes.

Margaret Hunter, Sopran
Julie Comparini, Alt
Bernhard Scheffel, Tenor
Ulrich Maier, Bass

Orchester "Laudate-Cantate"
Ansgar Müller-Nanninga, Leitung

Ist Heimat ein Ort oder mehr ein Gefühl? Wie sollte eine Stadt sein, in der man sich zu Hause fühlt oder gar beheimatet? Bremerhaven hat sich enorm gewandelt. Wie empfinden die Bewohnerinnen und Bewohner diesen Wandel? Und wie wird und soll sich die Seestadt in den nächsten Jahren entwickeln? Darüber wollen wir mit dem Publikum und den eingeladenen Gesprächsgästen reden.

Filme
Das alte Bremerhaven; ausgewählt und launig kommentiert vom Landesfilmarchivar Dr. Daniel Tilgner (LiS/Zentrum für Medien, Landesfilmarchiv)

Musik
Django Reinhardt Jazz mit den Gipsy Diamonds sowie schräge Brecht-Lieder über das Leben und Überleben in der Stadt mit dem Bremer Kaffeehaus-Orchester und den Sängerinnen Julie Comparini (Alt), Evelyn Gramel (Jazzgesang) sowie Manja Stephan (Sopran).

Gesprächsgäste
Christian Bruns, ehemaliger Geschäftsführer der Städtischen Wohnungsgesellschaft Bremerhaven
Bernd Glawatty - Kulturbüro Bremerhaven
Kai-Ole Hausen - Referent für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik, Arbeitnehmerkammer Bremen
Brigitte Hawelka - Quartiersmeisterei Lehe
Werner Lüken, ehemaliger Geschäftsführender Gesellschafter der Lloyd Werft Bremerhaven (1996-2010)
Dr. Marion Salot - Referentin für regionale Strukturpolitik, Arbeitnehmerkammer Bremen
Jörg Schulz, ehemaliger Oberbürgermeister Bremerhavens.

Moderation
Peter Schenk, Arbeitnehmerkammer Bremen

J.S. Bach, BWV 37, "Wer da gläubet und getauft wird" im Rahmen des Gottesdienstes.

Margaret Hunter, Sopran
Julie Comparini, Alt
Bernhard Scheffel, Tenor
Ulrich Maier, Bass

Orchester "Laudate-Cantate"
Ansgar Müller-Nanninga, Leitung

Bachfest Leipzig 2016
No 98 Kantatentag: »nichts als Meisterstücke«

J. S. Bach: Bringet dem Herrn Ehre seines Namens, BWV 148
J. S. Bach: Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen, BWV 48
J. S. Bach: O Ewigkeit, du Donnerwort, BWV 60
J. S. Bach: Herr, gehe nicht ins Gericht, BWV 105
J. S. Bach: Erschallet, ihr Lieder, BWV 172

Gerlinde Sämann (Sopran)
Anne Bierwirth, Matthias Lucht, Julie Comparini (Alt)
Mirko Ludwig, Nils Giebelhausen, Jakob Pilgram (Tenor)
Ulfried Staber (Bass)

Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble
Detlef Bratschke (Choreinstudierung)
Leitung: Olof Boman

Bachfest Leipzig 2016
No. 88 Kantatentag: Mette

M. Reger: Morgengesang, op. 138 Nr. 2
D. Scarlatti: Iste confessor
J. S. Bach: Ärgre dich, o Seele, nicht, BWV 186

Stephanie Petitlaurent (Sopran)
Julie Comparini (Alt)
Jakob Pilgram (Tenor)
Thilo Dahlmann (Bass)

Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble
Detlef Bratschke (Choreinstudierung)
Leitung: Olof Boman

Henry Purcell, Dido and Aeneas
Oper in drei Akten\ Libretto von Nahum Tate nach dem Epos "Aeneis” von Vergil\ Inszeniertes Konzert
Eine Produktion des Internationalen Musikfests Hamburg in Kooperation mit den Salzburger Festspielen und dem Rheingau Musikfestival

Konzept und Regie: Thomas Hengelbrock

Schauspiel: Johanna Wokalek
Dido: Kate Lindsey
Aeneas: Benedict Nelson
Belinda: Katja Stuber

Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten
Balthasar-Neumann-Ensemble
Thomas Hengelbrock

Henry Purcell, Dido and Aeneas
Oper in drei Akten\ Libretto von Nahum Tate nach dem Epos "Aeneis” von Vergil\ Inszeniertes Konzert
Eine Produktion des Internationalen Musikfests Hamburg in Kooperation mit den Salzburger Festspielen und dem Rheingau Musikfestival

Konzept und Regie: Thomas Hengelbrock

Schauspiel: Johanna Wokalek
Dido: Kate Lindsey
Aeneas: Benedict Nelson
Belinda: Katja Stuber

Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten
Balthasar-Neumann-Ensemble
Thomas Hengelbrock

Frühlingslieder des 15. Jahrhunderts von Dufay, Binchois, Rezon, und anderen.

Ensemble Cinquefoil:
Karin Gyllenhammar, Sopran
Julie Comparini, Alt
Carla Linné, Fiedel und Rebec
Susanne Peuker, Laute

Henry Purcell, Dido and Aeneas
Oper in drei Akten\ Libretto von Nahum Tate nach dem Epos "Aeneis” von Vergil\ Inszeniertes Konzert
Eine Produktion des Internationalen Musikfests Hamburg in Kooperation mit den Salzburger Festspielen und dem Rheingau Musikfestival

Konzept und Regie: Thomas Hengelbrock

Schauspiel: Johanna Wokalek
Dido: Kate Lindsey
Aeneas: Benedict Nelson
Belinda: Katja Stuber

Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten
Balthasar-Neumann-Ensemble
Thomas Hengelbrock

Henry Purcell, Dido and Aeneas
Oper in drei Akten\ Libretto von Nahum Tate nach dem Epos "Aeneis” von Vergil\ Inszeniertes Konzert
Eine Produktion des Internationalen Musikfests Hamburg in Kooperation mit den Salzburger Festspielen und dem Rheingau Musikfestival

Konzept und Regie: Thomas Hengelbrock

Schauspiel: Johanna Wokalek
Dido: Kate Lindsey
Aeneas: Benedict Nelson
Belinda: Katja Stuber

Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten
Balthasar-Neumann-Ensemble
Thomas Hengelbrock

J.S. Bach, BWV 1, "Wie schön leuchtet der Morgenstern" im Rahmen des Gottesdienstes.

Margaret Hunter, Sopran
Julie Comparini, Alt
Bernhard Scheffel, Tenor
Ulrich Maier, Bass

Orchester "Laudate-Cantate"
Ansgar Müller-Nanninga, Leitung

Ludwig v.Beethoven, Messe in C-Dur und Chorfantasie

eingesperrt - Fotografien von Gitta Seiler

Bilder aus der Jugendabteilung eines deutschen Frauengefängnisses. Die Fotografien zeigen meist unbestimmte Alltagssituationen, die die Gefühle der Inhaftierten ahnbar werden lassen; Verletzungen, Unnahbarkeit, Einsamkeit und auch zaghaftes Selbstbewusstsein der Eingesperrten kommen zum Vorschein. Die Protagonistinnen sind eingesperrt im Gefängnis und gleichsam auch in sich selbst.

Musik: "Quatre Mélodies" von Lili Boulanger

Julie Comparini, Alt Barbara Kler, Klavier

G.F. Händel, Messias (deutsch, Teile 2 und 3)

Margaret Hunter, Sopran
Julie Comparini, Alt
Jörn Lindemann, Tenor
Ulrich Maier, Bass

Kantorei St. Johannes
Leitung: Hartmut Fiedrich

W.A. Mozart, Requiem

Tanya Aspelmeier, Sopran
Julie Comparini, Alt
Knut Schoch, Tenor
Henryk Böhm, Bass

Projektchor des Ev.-luth. Kirchenkreises Rhauderfehn\ Kammer Sinfonie Bremen
Andreas Kronfeld

Felix Mendelssohn Bartholdy , "Elias" op. 70

Genia Kühmeier, Sopran
Ann Hallenberg, Alt
Lothar Odinius, Tenor
Michael Nagy, Bariton

Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble Thomas Hengelbrock

Felix Mendelssohn Bartholdy , "Elias" op. 70

Genia Kühmeier, Sopran
Ann Hallenberg, Alt
Lothar Odinius, Tenor
Michael Nagy, Bariton

Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble Thomas Hengelbrock